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AirHelp vs Flightright: Welcher Dienst kann mehr überzeugen?

Bei Problemen mit Flügen wie Verspätungen, Annullierungen, Überbuchungen oder Gepäckverlust oder -verspätung wenden sich mittlerweile immer mehr Fluggäste an Firmen, die sich auf die Bearbeitung solcher Probleme spezialisiert haben. So kann man sich den Ärger sparen, den Airlines mit Telefonaten und E-Mails hinterherzurennen und oft vergeblich auf Antworten zu warten. Viele Fluggesellschaften tun alles, um die Entschädigungen nicht zahlen zu müssen. Als Individuum fehlt es einem auch oft an der rechtlichen Expertise, um zu wissen, worauf man überhaupt genau Anspruch hätte. Darum lohnt es sich in vielen Fällen, einen Fluggastrechtehelfer zu beauftragen. AirHelp und Flightright sind genau solche Unternehmen.

Wir haben uns beide genau angesehen und sie getestet. Entdecken Sie in diesem Vergleich von AirHelp vs. Flightright, welchen der beiden Dienste Sie nutzen sollten. Wir können vorab aber schon einmal sagen, dass es sich bei beiden um hervorragende Anbieter handelt, die sehr vertrauenswürdig und professionell sind. Sehen wir uns nun beide genauer an.

Kurzpräsentation

Bevor wir die einzelnen Kategorien genauer vergleichen, möchten wir beide Unternehmen zunächst einmal kurz vorstellen. Sehen wir uns die Dienste hier also an, bevor wir zu unserem detaillierten Vergleich von AirHelp gegen Flightright kommen.

AirHelp

Airhelp Vs. Flightright Airhelp
© AirHelp

AirHelp wurde 2013 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Kopenhagen (Dänemark). Die Firma operiert international und hat schon Millionen von Passagieren weltweit unterstützt. Der Dienst deckt viele Sprachen und Länder ab.

Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Fluggästen bei der Durchsetzung von Entschädigungsansprüchen weltweit zu helfen. Hauptsächlich basieren diese auf der EU-Fluggastrechteverordnung (EG 261/2004) und ähnlichen Regelungen. AirHelp unterstützt Reisende dabei, Entschädigungen für Flugverspätungen, -annullierungen und Überbuchungen zu erhalten. Die Summen für die Entschädigungen variieren hier je nach Flugdistanz von 250 bis 600 Euro.

Außerdem kümmern sie sich um Schadensansprüche bei Gepäckproblemen. Ansprüche bei Gepäckverlust, -verspätung oder -beschädigung basieren auf dem Montrealer Übereinkommen, das die Haftung der Airline regelt. Hier kann die Entschädigung je nach Fall bis zu ca. 1.600 Euro (1.288 Sonderziehungsrechte, Währungsstandard des Internationalen Währungsfonds) betragen.

AirHelp überprüft zunächst über ein Online-Formular, das der Passagier ausfüllt, ob man Anspruch auf eine Entschädigung hat. Dann übernimmt der Dienst den ganzen Prozess der Geltendmachung, hierzu gehört die gesamte Kommunikation mit der Airline und falls nötig auch rechtliche Schritte. Die Vergütung erfolgt auf Erfolgsbasis, ein Prozentsatz von 35 % inklusive Mehrwertsteuer (50 %, wenn Anwaltskosten entstehen) von der zugesprochenen Entschädigungssumme wird als Gebühr einbehalten.

Mit dem Paket AirHelp + gibt es ein zusätzliches kostenpflichtiges Mitgliedsprogramm, das zahlreiche weitere Vorteile bietet. Sie zahlen (es gibt zwei Versionen, je nachdem wie viele Reisen Sie abdecken möchten) einen monatlichen Beitrag, dann bekommen Sie immer 100 % der Auszahlungssumme der bewilligten Entschädigung, Sie müssen hier keinen Anteil an AirHelp abgeben.

Bei anderen Problemen gibt es zudem zahlreiche weitere pauschale Zahlungen. Unabhängig vom Inhalt bekommen Sie 100 € für jedes verlorene oder verspätete Gepäckstück. Die gleiche Standardsumme erhalten Sie bei Flugausfällen, Verspätungen von über 3 Stunden oder Umleitungen. Diese Zahlungen sind unabhängig davon, ob Sie Anspruch auf weitere Entschädigungen haben. Zudem können Sie bei Gepäckproblemen bis zu 1.400 € für zusätzliche Ausgaben wie Hotel, Verpflegung, Transport und Ersatzkäufe bekommen.

Entdecken Sie das AirHelp Plus-Angebot

Flightright

Airhelp Vs. Flightright Flightright
© Flightright

Flightright ist ein deutsches Unternehmen, das 2010 in Potsdam gegründet wurde. Es gibt es somit ein bisschen länger als AirHelp. Auch dieser Dienst hat sich darauf spezialisiert, Fluggästen bei der Durchsetzung von Entschädigungsansprüchen gemäß der EU-Fluggastrechteverordnung (EG 261/2004) zu helfen. Von Flugverspätungen, -annullierungen oder Überbuchungen betroffene Passagiere können sich an diesen Dienst wenden, um ihre Anprüche prüfen und durchsetzen zu lassen. Auch hier erfolgt das wenn nötig gerichtlich.

Die Rahmenbedingungen sind ganz ähnlich wie bei AirHelp. Sie geben Ihre Flugdaten über eine Online-Plattform ein, um den Anspruch auf Entschädigung zu prüfen. Dann übernimmt das Unternehmen die gesamte Abwicklung mit der Fluggesellschaft. Auch hier erfolgt die Arbeit auf Erfolgsbasis, und nur wenn eine Entschädigung erfolgreich durchgesetzt werden konnte, wird eine Provision einbehalten. Diese beträgt je nach Fall 24 bis 36 %. Sollten Anwaltskosten hinzukommen, werden weitere 14 % von der Entschädigungssumme berechnet.

Flightright konzentriert sich auf die Durchsetzung von Ansprüchen bei Verspätungen, Annullierungen und Überbuchungen von Flügen. Sie bieten jedoch keien Hilfe bei Schadensansprüchen in Zusammenhang mit Gepäckverlust, -beschädigung oder -verspätung. Sie haben ihren Arbeitsbereich rund um die Fluggastrechteverordung spezialisiert, beschäftigen sich aber nicht mit dem Montrealer Übereinkommen. Es gibt hier auch keine zusätzlichen, kostenpflichtigen Mitgliedsprogramme wie bei AirHelp, mit denen man sich weitere Vorteile sichern kann.

Wann habe ich Anspruch auf eine Entschädigung?

Gemäß der EU-Verordnung liegt der Fokus auf verspäteten, annulierten und überbuchten Flügen. Auf diese kann man sich berufen, wenn der Flug innerhalb der EU stattfand, wenn er innerhalb der EU gestartet ist (in diesen ersten beiden Fällen ist der Sitz der Airline irrelevant) oder wenn der Flug in der EU gelandet ist. In diesem Fall muss die durchführende Fluggesellschaft ihren Firmensitz in der EU haben (Schweiz, Island und Norwegen sind auch erfasst). Die Ansprüche können noch 3 Jahre nach Flugtermin geltend gemacht werden.

Bei Flugverspätungen ist der Zeitpunkt relevant, zudem Sie das Flugzeug verlassen, nicht der Zeitpunkt der Landung. Und bei einer Verspätung ab 3 Stunden haben Sie Anspruch auf eine Entschädigung. Gibt es eine Verspätung ab 5 Stunden hat man zusätzlich zur Entschädigung auf Erstattung des gesamten Tickets oder einen kostenlosen Alternativflug Anspruch. Sollten Sie wegen einer Verspätung Ihren Anschlussflug verpassen, muss die Airline Sie kostenlos umbuchen und bei einer Landung von über 3 Stunden später bekommen Sie auch eine Entschädigung.

Auch wenn Ihr Flug ganz annulliert wird, muss die Airline das gesamte Ticket (auch nur bei Ausfall einer Teilstrecke) erstatten oder den Passagier kostenlos umbuchen. Hat die Fluggesellschaft weniger als 14 Tage vor Abflug informiert, wird eine Entschädigung fällig. Dieselben Ansprüche haben Sie bei einem überbuchten Flug, den Sie dann aus Platzmangel nicht antreten können. Wenn Sie Ihren Flug selbst stornieren haben Sie zwar keinen Anspruch auf eine Entschädigung, aber die Airline muss Ihnen Steuern, Flughafengebühren und Treibstoffzuschlag erstatten.

Bei verspätetem Gepäck muss eine Summe von bis zu 1.400 € pro Fluggast für den Kauf von Ersatzkleidung und nötigen Kosmetikartikeln übernommen werden. Genauso sieht es bei verlorengegangenem Gepäck aus, hier kommt noch der Zeitwert des Koffers und der Wert des Inhalts dazu. Bei beschädigtem Gepäck haben Sie Anspruch auf Reparatur oder auf den Ersatz des aktuellen Werts des Gepäckstücks.

Wenn Ihr Flug über 2 Stunden verspätet ist, muss die Airline Ihnen am Flughafen kostenfrei Snacks und Getränke zur Verfügung stellen und Hotelübernachtung und Transport erstatten, falls Ihr Weiterflug erst am nächsten Tag möglich ist.

AirHelp vs. Flightright: Wie bekomme ich eine Entschädigung?

Sie haben gesehen, in welchen Fällen Sie Anspruch auf eine Entschädigung haben. Sehen wir uns nun an, wie Sie diese bekommen können. Wir haben dies in unserem Vergleich von AirHelp vs. Flightright bei beiden Diensten getestet.

AirHelp

Sehen wir uns an, welche Schritte Sie genau als Passagier durchführen müssen, der von einem Problem mit seinem Flug betroffen ist. Wir haben es ja oben schon kurz angesprochen. Beim Fluggasthelfer AirHelp gehen Sie einfach auf die offizielle Webseite des Dienstes. Dort sehen Sie direkt das Online-Formular, in das Sie zunächst Start- und Zielflughafen des betroffenen Fluges eingeben. Dann werden Sie in das Online-Formular weitergeleitet, in dem Sie einige Fragen ausfüllen müssen. Zum Beispiel, ob es einen Anschlussflug gab, welcher Flug betroffen war, Flugdaten und -zeiten und Flugnummern und weitere Informationen.

Airhelp Vs. Flightright Airhelp Online Formular
© AirHelp

Im Laufe des Prozesses wird auch nach Ihren Kontaktinformationen gefragt. Falls Sie mit Partner, Freunden oder Familie gemeinsam geflogen sind, die von dem gleichen Problem betroffen waren, können Sie hier auch direkt die Mitreisenden mit angeben. So brauchen Sie nicht für jeden Flugpassagier ein einzelnes Formular ausfüllen, was sehr praktisch ist.

Das ganze Formular ist sehr einfach und übersichtlich gestaltet, das Design ist modern. Sie werden sich mit der Bedienung sehr schnell zurechtfinden. Das Ausfüllen dauert insgesamt auch nur ein paar Minuten. Wenn Sie fertig sind und Sie Anspruch auf eine Entschädigung hätten, können Sie AirHelp die Vollmacht übertragen, den ganzen Kommunikationsprozess für Sie durchzuführen. Wie Sie im Screenshot sehen können, ist die Anspruchsprüfung kostenlos.

AirHelp arbeitet quasi wie ein Inkassounternehmen, das in dem ganzen Prozess für Sie das finanzielle und rechtliche Risiko übernimmt. Denn wie bereits erwähnt zahlen Sie nur im Erfolgsfall, wenn Ihnen eine Entschädigung zugesprochen wird und diese von der Airline bezahlt wird. Ist das nicht der Fall, bezahlen Sie für die ganze Fallbearbeitung keinen Cent. Es handelt sich also um einen sehr unkomplizierten, risikofreien Prozess. Hier werden nur recht wenige Informationen benötigt, um das Formular auszufüllen, und es sind zahlreiche Sprachen verfügbar.

Besuchen Sie die Website von AirHelp

Flightright

Sehen wir uns nun an, wie es bei Flightright mit der Prüfung aussieht. Wir können Ihnen jetzt schon sagen, dass die Situation ganz ähnlich ist. Sie gehen auch zunächst auf die offizielle Webseite des Dienstes. Dann sehen Sie direkt den Start zum Online-Formular, Sie haben grüne Buttons, bei denen Sie zunächst auswählen, es es sich um eine Flugverspätung, einen Flugausfall oder eine Umbuchung gehandelt hat. Und schon sind Sie im Online-Formular, in dem Sie weitere Informationen eingeben müssen. Auch hier sehen Sie direkt, dass die Anspruchsprüfung kostenlos ist.

Airhelp Vs. Flightright Flightright Online Formular
© Flightright

Nun müssen Sie in das Online-Formular verschiedene Informationen eingeben. Hier müssen Sie zum Beispiel Start- und Zielflughafen, geplantes Flugdatum, Anschlussflüge, Flug- und Buchungsnummer, Art der Flugstörung, gegebenenfalls Grund der Flugstörung und Kontaktinformationen eingeben. Auch hier kann man sagen, dass das Formular sehr ansprechend gestaltet ist und sehr intuitiv ist, was die Bedienung angeht. Das Ausfüllen erfordert auch nur wenige Minuten. Insgesamt ist die Datenabfrage aber ein klein wenig präziser als bei AirHelp, Sie müssen also ein paar Details mehr angeben. Deshalb dauert es einerseites ein klein wenig länger, andererseits ist die Aussage in Hinblick auf das Ergebnis dann auch präziser.

Auch hier können Sie dann entscheiden, ob Sie Flightright die Vollmacht für Ihren Fall übertragen, damit er wie ein Inkassounternehmen aktiv wird. Das Verbraucherportal übernimmt dann die gesamte Abwicklung (Kommunikation und nötige rechtliche Schritte) und das finanzielle und rechtliche Risiko. Ziel ist meist, eine außergerichtliche Einigung zu finden, was einfacher ist und schneller geht, aber wenn nötig bringen sie den Fall auch vor Gericht. Hierfür steht ein Netzwerk an Anwälten zur Verfügung.

Auch hier haben Sie im Formular die Möglichkeit, den Kontakt von Mitreisenden wie Partnern, Freunden oder Familie direkt anzugeben. Das ist praktisch, um die Entschädigungsansprüche alle in einem Prozess abzuwickeln. Das spart auf jeden Fall Arbeit.

Wer gewinnt?

Wir können sagen, dass es hier ein Unentschieden gibt. Denn beide Dienste haben sehr übersichtliche und einfach zu bedienende Online-Formulare. Außerdem kann man bei beiden auch Mitreisende mit angeben, was praktisch ist. Bei Flightright dauert das Ausfüllen vielleicht ein klein wenig länger, weil ein paar Zusatzfragen gestellt werden, aber dafür ist das Ergebnis auch präziser. Wir können also sagen, dass beide Dienste hier sehr gut abschneiden.

Die Kosten der Nutzung

Wenn man eine Entschädigung bekommt, will man natürlich auch den größtmöglichen Anteil für sich selbst, und nicht allzu viel abgeben müssen. Sehen wir uns also an, was die genauen Kosten bei den verschiedenen Diensten sind, kann AirHelp oder Flightright gewinnen? Wir haben ja bereits erklärt, dass beide nach dem Erfolgsprinzip arbeiten. Es wird also nur eine Provision der zugesagten Entschädigungssumme fällig, falls diese auch bewilligt und von der Airline ausgezahlt wird.

AirHelp

In der Kurzpräsentation sind wir bereits kurz auf die Kosten eingegangen. AirHelp berechnet eine Provision von 35 % (inklusive Mehrwertsteuer), die sich auf 50 % erhöht, wenn Anwaltskosten anfallen. Sehen wir uns das an einem konkreten Fall an. Nehmen wir an, Sie haben aufgrund einer Flugannullierung bei einem Langstreckenflug aus der EU Anspruch auf eine Entschädigung von 600 €. Das wären also die möglichen Summen, die Ihnen ausgezahlt werden können:

  • Entschädigung von 600 € minus 35 % Provision (ohne Anwaltskosten): ausgezahlte Summe an Passagier: 390 €
  • Entschädigung von 600 € minus 50 % Provision (mit Anwaltskosten): ausgezahlte Summe an Passagier: 300 €

Man kann sagen, dass AirHelp hier eher im oberen Bereich angesiedelt sit, wenn man sich die Konkurrenz ansieht. Es gibt auf jeden Fall Dienste mit einer niedrigeren Provision, auch wenn AirHelp durch eine sehr schnelle Bearbeitung und eine sehr hohe Erfolgsquote überzeugen kann.

Eine Entschädigung mit AirHelp erhalten

Flightright

Sehen wir uns nun die Kosten für denselben Fall bei Flightright an. Was würden Sie hier bekommen, wenn Ihre Entschädigung von 600 € erfolgreich durchgesetzt wird? Wie gesagt beträgt die Provision je nach Fall hier 24 bis 36 %, es geht darum, wie groß das Risiko ist und wie komplex der Fall ist. Fällige Anwaltskosten werden zusätzlich mit 14 % der Entschädigungssumme berechnet, hier würde man dann auf eine Provision von 38 bis 50 % kommen. Sehen wir uns nun die genauen möglichen Erstattungssummen an:

  • Entschädigung von 600 € minus 24 bis 36 % Provision (ohne Anwaltskosten): ausgezahlte Summe an Passagier:  456 bis 384 €
  • Entschädigung von 600 € minus 38 bis 50 % Provision (mit Anwaltskosten): ausgezahlte Summe an Passagier:  372 bis 300 €

Hier gibt es also einen größeren Spielraum, je nach Fall kann die Entschädigung niedriger oder höher ausfallen.

Wer gewinnt?

Im Allgemeinen kann man sagen, dass Flightright hier besser abschneidet. Denn nur wenn man den schlechtmöglichsten Fall von Flightright mit dem normalen Fall von AirHelp vergleicht, kommt man auf dieselbe Summer. Im Allgemeinen ist es aber bei Flightright wahrscheinlicher, dass die erstattete Summer höher ausfallen kann, weshalb er in diesem Punkt das Rennen macht.

AirHelp vs. Flightright: Wie lange dauert die Auszahlung?

Wenn man Anspruch auf eine Entschädigung hat, will man sein Geld natürlich so schnell wie möglich erhalten. Darum haben wir für unseren Vergleich von AirHelp vs. Flightright recherchiert und uns Bewertungen und Rezensionen angesehen, wie schnell die Passagiere tatsächlich ihr Geld erhalten haben.

AirHelp

Natürlich hängt die Bearbeitungszeit nicht nur vom Fluggasthelfer ab, sondern auch davon, wie kooperativ die Airlines sind. Laut den Erfahrungen der Kunden haben sie bei AirHelp oft in 3 bis 5 Wochen eine Entschädigung erhalten, wenn eine außergerichtliche Einigung mit der Fluggesellschaft möglich war. Das ist auf jeden Fall eine kurze Bearbeitungszeit.

Allerdings ist eben auch häufiger eine Durchsetzung durch Anwälte nötig. Vor allem wenn Zahlungsaufforderungen ohne den Einsatz eines Anwaltes nicht wahrgenommen werden. In diesen Fällen sprechen die Kunden von einem Zeitraum von 2 bis 4 Monaten, auch das ist noch ein sehr gutes Ergebnis.

Am kompliziertesten wird es, wenn ein Gerichtsverfahren nötig ist. Hier spielt es auch eine große Rolle, wo die Airline ihren Sitz hat, ob dieser in Deutschland oder im Ausland ist. In letzterem Fall kann es zum Beispiel durch nötige Übersetzungen zu Verzögerungen kommen. Auch hier waren die Prozesse aber auch öfter schon nach 3 Monaten abgeschlossen. In sehr komplexen Fällen kann es sich aber auch mal um Jahre handeln. Im Allgemeinen kann man hier sagen, dass AirHelp bei den Auszahlungszeiten sehr gut abschneidet.

Flightright

Und wie schnell bekommt man als Flugpassagier bei Flightright sein Geld? Laut den Bewertungen der Kunden hat es auch hier bei außergerichtlichen Einigungen um die 3 bis 5 Wochen gedauert, hier sehen wir also ein ganz ähnliches Ergebnis.

Wenn es nötig war, Anwälte in den Prozess mit einzubeziehen, dauerte es bis zur Auszahlung auch hier 2 bis 4 Monate, wenn man sich die Stellungnahmen der Kunden ansieht. Bisher schneiden beide Dienste also gleich ab. Bei Gerichtsverfahren dauerte die Zahlung bei inländischen Airlines laut Erfahrungsberichten 4 bis 10 Monate, bei ausländischen Airlines kann es auch hier manchmal Jahre dauern.

Genauere Zahlen gibt es dank einer Studie von Stiftung Warentest. Laut Studie bekamen nur 15 % der Probanden nach 90 Tagen die Entschädigung für ihren Flug. Ungefähr die Hälfte musste 90 bis 365 Tage auf die Auszahlung warten. Stiftung Warentest bewertet die Bearbeitungszeit insgesamt als gut, führt aber an, dass AirHelp hier meistens ein klein wenig besser abschneidet.

Wer gewinnt?

Man kann sagen, dass die Geschwindigkeit bei der Auszahlung bei AirHelp und Flighright ziemlich vergleichbar ist. Beide überzeugen durch eine schnelle Bearbeitung. Laut der Studie heißt es aber, dass AirHelp hier die Nase ein klein wenig vorne hat, weshalb wir in dieser Kategorie diesem Dienst den Punkt geben werden. Aber man muss sagen, dass es sehr knapp ist und die Ergebnisse äußerst ähnlich sind.

Wie komfortabel ist die Nutzung?

Sehen wir uns nun an, wie aufwendig es ist, seine Entschädigung zu beantragen. Natürlich soll für den Kunden die Nutzungserfahrung so gering und einfach wie möglich sein. Auch jemand, der mit solchen Fluggasthelfern noch keine Erfahrung hat, soll sich schnell zurechtfinden können. Wir wollen hier sehen, ob die Durchführung mit AirHelp oder Flightright einfacher ist.

AirHelp

Wie bei den meisten Unternehmen dieser Art füllt man auch bei AirHelp ein kostenloses Online-Formular aus, um seinen Anspruch zu prüfen. Wir haben dieses selbst getestet und finden die Gestaltung äußerst ansprechend und modern. Zudem ist das Formular sehr übersichtlich und die Bedienung erfolgt sehr intuitiv. Man muss nur ein paar Minuten investieren und die nötigen Informationen eingeben. Die Erfahrungsberichte der Kunden entsprechen hier unserer eigenen, auch sie führen an, dass sie das Formular dank der einfachen Bedienung sehr positiv bewerten.

Früher gab es auch noch die Möglichkeit, seinen Anspruch über eine App zu prüfen. Aber leider ist diese seit Mai 2021 nicht mehr auf dem Markt. Das ist zwar schade, aber das Online-Formular der Webseite funktioniert auch auf dem Handy wirklich gut und ist leicht zu bedienen, weshalb eine zusätzliche App nicht unbedingt nötig ist. Man kann also sagen, dass AirHelp bei der Einfachheit der Bedienung definitiv überzeugen kann.

Flightright

Sie haben ja schon gesehen, dass die Abwicklung bei Flightright ganz ähnlich ist, auch hier gibt es auf der Webseite ein Online-Formular. Auch hier kann man sagen, dass die Bedienung extrem einfach ist und das ganze Formular sehr übersichtlich gestaltet wurde. Hier muss man ein paar Fragen mehr beantworten, aber das verhilft nur zu einem präziseren Ergebnis.

Für den Kunden ist die Bearbeitung also sehr einfach. Auch hier gibt es derzeit keine App für mobile Geräte, aber die Webapplikation kann problemlos auf dem Smartphone verwendet werden, denn es gibt auch eine mobile Optimierung. Man braucht nur wenige Minuten, und schon ist das ganze Formular ausgefüllt.

Die Systematik des Online-Formulars ist sehr durchdachte, es gibt einen automatischen Abgleich mit zahlreichen Einträgen aus der Flugdatenbank. Laut den Erfahrungen der Kunden sind so meistens kaum Rückfragen zum eigenen Fall nötig, was sehr positiv bewertet wird. Somit gehört Flightright in dieser Kategorie zu den besten Anbietern.

Wer gewinnt?

Es gibt kleine Unterschiede, aber insgesamt überzeugen hier beide so sehr mit ihrem Angebot, dass wir auch hier ein Unentschieden vergeben können. Beide Dienste bieten den Nutzern eine Erfahrung, die einen minimalen Aufwand erfordert.

AirHelp vs. Flightright: Welche Kontaktarten stehen zur Verfügung?

Wie sieht es aus, wenn Sie Rückfragen haben und den Dienst kontaktieren möchten? Natürlich will man so schnell wie möglich eine Antwort auf seine Frage, also sehen wir uns hier an, welche Optionen es jeweils gibt, da dies für viele Kunden ein wichtiger Punkt ist.

AirHelp

Bei AirHelp gibt es einen großen FAQ-Bereich, in dem man viel nachlesen kann und häufig schon selbst Antworten auf seine Fragen findet. Außerdem kann man den Dienst über die Webseite über einen Chat kontaktieren. Das ist ein großer Pluspunkt, weil dieser sehr reaktionsschnell und rund um die Uhr verfügbar ist.

Airhelp vs. Flightright Online Chat Kontakt
© AirHelp

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, eine E-Mail an [email protected] zu schreiben, die Sie auch im Bereich “Kontakt” auf der Webseite finden. Die Kunden geben an, dass sie hier schnell und kompetent Antworten bekommen haben, was nicht bei allen E-Mail-Kontakten der Fall ist.

Falls Sie bereits AirHelp-Kunde sind, können Sie auf der Webseite außerdem das Kontaktformular nutzen. Auch dieses ist übersichtlich gestaltet und ermöglicht sehr schnelle und hilfreiche Antworten.

Wir können also sagen, dass er hier sehr gut abschneidet. Denn es gibt eine große Bandbreite an Kontaktmöglichkeiten und zusätzlichen Hilfsoptionen. Die Antworten erfolgen schnell und sind kompetent, den Kunden wird also schnell weitergeholfen.

Den AirHelp-Service entdecken

Flightright

Auch bei Flightright gibt es einen umfangreichen FAQ-Bereich, der zahlreiche Fragen abdeckt. Zudem gibt es für Kunden und Neukunden ein Kontaktformular auf der Webseite, über das Sie Ihre Anfragen eingeben können.

Airhelp Vs. Flightright Flightright Kontakt
© Flightright

Wenn Sie zum Beispiel eine Frage zu Ihrem aktuellen Fall bei Flightright haben, können Sie im nächsten Schritt auswählen, ob Sie den Dienst per E-Mail kontaktieren oder einen Rückruf vereinbaren möchten. Oder Sie lassen sich zum Flightright-Portal weiterleiten.

Im Impressum finden Sie außerdem die E-Mail-Adresse [email protected] für Anfragen sowie eine Faxnummer. Es wird angegeben, dass der Dienst rund um die Uhr erreichbar ist. Leider gibt es für schnellere Antworten aber keine Telefonnummer und auch keinen Online-Chat. Viele Kunden bemängeln, dass sie sich mehr Kontaktmöglichkeiten wünschen, und gerne schnellere Rückmeldungen hätten. Hier besteht also noch Verbesserungsbedarf.

Wer gewinnt?

AirHelp hat hier in unserem Vergleich AirHelp vs. Flightright ein umfangreicheres Angebot und bietet den Kunden Optionen, die schnellere Rückmeldungen ermöglichen. Somit gewinnt dieses Rennen AirHelp, der hier kundenfreundlicher aufgestellt ist.

Welche Zusatzoptionen gibt es?

Fluggasthelfer sind oft recht ähnlich aufgestellt, was die Anspruchsprüfung und die Bezahlung angeht. Aber einige bieten interessante Zusatzoptionen, die es nicht überall gibt. Sehen wir uns hier bei AirHelp vs. Flightright also an, wer die spannenderen Bonusangebote hat.

AirHelp

Wir haben bereits erwähnt, dass AirHelp das zusätzliche Mitgliedschaftsprogramm AirHelp + hat, das zusätzliche Vorteile für Flugpassagiere bietet. Diese ist vor allem für Vielflieger oft interessant. Für 3,33 € im Monat bekommen Sie Schutz für 3 Reisen und für 8,33 € im Monat Schutz für 9 Reisen.

Airhelp Vs. Flightright Zusatzoptionen Airhelp +
© AirHelp

Bei beiden Paketen bekommen Sie eine Auszahlung von 100 € bei einer Flugbeeinträchtigungen, 100 € für ein verlorengegangenes oder verspätet ankommendes Gepäckstück, Lounge-Zugang und bei Flugproblemen. Außerdem fallen bei Entschädigungen bis zu 600 € keine Provisionen mehr an, Sie enthalten die gesamte Summe. Das Programm beinhaltet auch einen eigenen, rund um die Uhr verfügbaren Kundenservice und weitere Reisevorteile wie Rabatte auf eSIM-Karten, Mietwagen und vieles mehr.

Zudem können Sie über AirHelp auch Schadensersatz bei Gepäckproblemen anfordern. Auch bei diesem Prozess unterstützt Sie der Dienst, wenn Sie auf Ihrem Flug Probleme haben, so müssen Sie sich nicht selbst mit der Airline herumschlagen.

Flightright

Bei Flightright gibt es keine zusätzlichen Mitgliedschaftsprogramme und auch Gepäckprobleme werden von dem Dienst nicht abgedeckt. Allerdings gibt es eine andere interessante Zusatzfunktion.

Sie haben über das Angebot “Flightright Now” die Möglichkeit, eine Sofort-Entschädigung zu bekommen. Hier übernimmt der Dienst das Risiko eines möglichen Gerichtsverfahrens. Sie erhalten die Entschädigung fast sofort, ohne auf ein Urteil warten zu müssen. Wenn Sie Anspruch auf eine Entschädigung haben, können Sie diese Option wählen. Sie müssen dann nicht abwarten, bis die ganze Abwicklung abgeschlossen ist. Die Provision ist bei dieser Sofort-Entschädigung allerdings höher, weil Sie kein Risiko haben und eine sehr schnelle Auszahlung bekommen. Der abgezogene Anteil der Entschädigungssumme liegt dann bei 35 bis 40 % inklusive Mehrwertsteuer.

Wer gewinnt?

Beide Angebote sind interessant, allerdings hat AirHelp hier eine etwas größere Bandbreite, die sicherlich mehr Kunden anspricht. Da der Dienst hier mehr Optionen bietet, geben wir ihm in dieser Runde des Vergleichs AirHelp vs. Flightright den Punkt.

Wie hoch ist die Erfolgsquote?

Natürlich will man bei solchen Fällen eine möglichst hohe Erfolgsquote haben. Darum haben wir uns bei AirHelp vs. Flightright angesehen, wie sie gemäß den Statistiken bei ihrer Fallbearbeitung abschneiden.

AirHelp

Laut Kundenbewertungen und Erfahrung liegt die Erfolgsquote bei AirHelp bei 95 %. Das bezieht sich auf eingereichte Ansprüche, also sowohl bei außergerichtlichen Einigungen als auch bei gerichtlichen Verfahren. Es geht natürlich nur um Fälle, in denen der Antrangsteller auch tatsächlich einen Anspruch auf eine Entschädigung hat. Insgesamt handelt es sich hier um ein sehr gutes Ergebnis.

Flightright

Bei Flightright können Sie schon auf der Webseite nachlesen, dass die Erfolgsquote bei Fällen, in denen es einen Anspruch gibt, bei ganzen 99 % liegt. Sie betonen, dass die Erfolgschancen bei ihnen dank der langjährigen Expertise und dem professionellen Netzwerk so hoch sind. Tatsächlich spiegeln auch die Bewertungen die hohe Durchsetzungsstärke des Unternehmens und sein umfangreiches Know-How wider, auch bei schwierigen Fällen vor Gericht. Hier ist Flightright also kaum zu übertreffen.

Wer gewinnt?

Hier hat Flightright mit seinen 99 % die Nase ein klein wenig vor, denn diese Zahl ist kaum zu übertreffen. Auch AirHelp schneidet hier hervorragend ab, dennoch geht der Sieg hier an Flightright.

Wie fällt die Bewertung der Kunden aus?

Wir haben für diesen Vergleich AirHelp vs. Flightright zahlreiche Bewertungen von Kunden gelesen, um ein umfangreiches Bild präsentieren zu können. Sehen wir uns hier an, wie beide Dienste bei den Bewertungen bei Foren wie Trustpilot abschneiden.

AirHelp

Airhelp Vs. Flightright Bewertung Trustpilot Airhelp
© Trustpilot

Der Fluggasthelfer AirHelp holt sich bei Trustpilot eine Bewertung von 4,6 von 5 Sternen, was sehr gut ist. Insgesamt hat er schon über 202.000 Bewertungen erhalten und 81 % geben ihm hier die Höchstpunktzahl von 5 Sternen.

Viele Nutzer loben die professionelle Abwicklung (auch bei langwierigen Fällen), die Zuverlässigkeit des Unternehmens (sehr geringer Aufwand für den Kunden), die regelmäßigen Statusupdates und die angenehme und profesionelle Kommunikation. Zudem wird die hohe Expertise dank des großen Netzwerks an Experten und Fachanwälten betont.

Kritisiert wird die etwas höhere Provision im Vergleich zur Konkurrenz und dass manche Anträge vorschnell abgelehnt werden, wenn eigentlich ein Anspruch bestünde, sie aber schwer durchsetzbar sind. Manchmal wird auch die lange Wartezeit oder die späte Benachrichtigung kritisiert oder dass die Nachrichten nicht individuell auf den Kunden zugeschnitten sind sondern eher nach Standardantworten klingen.

Im Allgemeinen gibt es jedoch weitaus mehr Lob als Kritik, AirHelp hat einen großen und sehr zufriedenen Kundenstamm.

Flightright

Bei Flightright fällt direkt auf, dass er mit über 23.000 Bewertungen viel weniger Feedback hat als sein Konkurrent AirHelp. Dafür schneidet er aber mit 4,9 von 5 Sternen wirklich herausragend gut ab. 91 % der Bewertungen geben ihm hier die Höchstpunktzahl, was beeindruckend ist.

Airhelp Vs. Flightright Bewertung Trustpilot Flightright
© Trustpilot

Was heben die Kunden als positiv hervor? Bei diesem Dienst gibt es sehr viel Lob, den Fluggästen gefällt das unkomplizierte Online-Formular mit den präzisen Fragen, die relativ hohen Entschädigungssummen, die sehr hohe Erfolgsquote und die regelmäßigen Statusupdates. Sie loben auch die Beharrlichkeit des Unternehmens bei komplizierten Fällen.

Es gibt viele positive Erfahrungen mit schnellen Auszahlungen und der Verlässlichkeit aufgrund des großen Netzwerk an Experten und Partneranwälten. Auch im EU-Ausland konnten Forderungen problemlos eingeklagt werden.

Natürlich gibt es auch überall Kritikpunkte, manche Kunden habe die teilweise lange Wartezeit auf die Auszahlung bemängelt, dieser Punkt wird am häufigsten erwähnt. Manche hoben auch hervor, dass Fälle zuerst angenommen und im Nachhinein wieder abgelehnt wurde, weil es in dem jeweiligen Land keinen Partneranwalt gab. Das kommt vor, wenn Flightrigth zunächst versucht, eine außergerichtliche Einigung zu treffen, sind Anwälte nötig kommt es darauf an, welche Länder vom Netzwerk abgedeckt werden. Manchmal wurde auch kritisiert, dass es keine genau Angabe von Gründen gab, wenn ein Fall abgelehnt wurde und man eher standadisierte Rückmeldungen bekam.

Auch hier kann man jedoch sagen, dass die Kritikpunkte dem Lob sehr deutlich unterliegen und diese angeführten Punkte auch nicht sehr häufig vorkommen. Das zeigt sich auch in der Gesamtbewertung von ganzen 4,9 von 5 Sternen.

Wer gewinnt?

Obwohl die reine Punktzahl hier bei Flightright höher ist, vergeben wir auch hier ein Unentschieden. Denn AirHelp hat bereits weitaus mehr Rezensionen von seinen Kunden erhalten. Und man kann sagen, dass es bei beiden Diensten einen sehr zufriedenen Kundenstamm gibt, bei dem es nur wenige und seltene Kritikpunkte gibt und das Lob deutlich überwiegt. Sie schneiden hier also beide sehr gut ab.

Fazit: AirHelp gewinnt knapp gegen Flightright

Man kann hier sagen, dass es ein wirklich knappes Rennen war, das AirHelp mit einem Ergebnis von 6 : 5 ganz knapp gewinnt. In zahlreichen Kategorien gab es ein Unentschieden. AirHelp hat mehr Zusatzoptionen und mehr Kontaktarten und liegt bei der Geschwindigkeit der Bearbeitung ein klein wenig vorne, Flightright gewinnt bei der Erfolgsquote und dem Anteil der Provision. Beide sind sehr angenehm, was die einfache Bedienung angeht.

Es handelt sich bei beiden um sehr professionelle Dienste, mit denen Sie sehr hohe Chancen haben, bei Flugproblemen eine Entschädigung zu bekommen. Testen Sie selbst, welcher Dienst besser zur Ihrem konkreten Fall und den persönlichen Anforderungen passt. Vergessen Sie nicht, dass Sie bis zu 3 Jahre nach dem Flugdatum noch Anspruch auf eine Entschädigung von bis zu 600 € haben können, es kann sich also definitiv lohnen, sich die paar Minuten zu nehmen, die eine Prüfung über das Online-Formular dauert.

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